Elternberatung

Eltern stehen in der Erziehung ihrer Kinder vor zigtausend Problemen, und noch niemand hat eine Antwort auf die Frage gefunden: "Wie erziehe ich mein Kind richtig?". Behüten oder "von der Leine lassen"? Bestrafen oder Streicheleinheiten? Hausaufgaben direkt nach der Schule oder doch lieber später? Und was ist eigentlich, wenn ich ein Problem mit der Lehrkraft habe, aber glaube, dass das direkte Ansprechen des Problems meinem Kind Nachteile bringen könnte?


Aber nicht nur Erziehungsfragen beschäftigen Eltern. Beruf und Alltag können die Familie vor verschiedene Belastungsproben stellen, und manchmal ist es nötig, sich eine helfende Hand zu suchen, die einen beraten oder einem Vorschläge machen kann, wie und wo man die richtigen Experten für das jeweilige Problem findet. 

Egal, worum es geht, um familiäre Belange, Belange des jeweiligen Kindes oder schulinterne Belange, gemeinsam finden wir eine Lösung des Problems oder die Leute, die uns hilfreich sein könnten. Durch eine enge Vernetzung mit dem Jugendamt und den verschiedenen Trägern der Jugendhilfe, speziell dem Evang. Kirchenkreis als Träger der Schulsozialarbeit, wird die Möglichkeit geboten, auf das Wissen unzähliger Experten und Expertinnen im Oberhausener Raum zurückzugreifen. 

Termine mit mir können telefonisch, per Mail oder persönlich abgesprochen werden. Wir werden uns für sie genug Zeit nehmen, um die jeweilige Fragestellung zu erörtern und um gemeinsam die ersten Schritte auf dem Weg zur Lösung einzuleiten.

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Eltern- und Schülerbefragung zum Thema Mediennutzung

Im 2. Halbjahr des Schuljahres 2011/2012 wurden die Eltern und Schüler in unterschiedlichen Fragebögen zum Thema Mediennutzung befragt. Dabei verfolgte die Befragung mehrere Ziele: Zum einen sollte sich ein Bild über die Mediennutzung der unterschiedlichen Altersstufen gemacht werden. Welche Sendungen sehen die Schüler, wie nutzen sie das Internet? Macht es Sinn, das Thema Medienkonsum schon in der ersten Klasse oder zweiten Klasse zu besprechen? Welche Spiele sind für sie interessant und haben sie schon einen eigenen Fernseher, eine Konsole oder einen Computer?

Bei der Befragung der Eltern ging es vor allem darum zu erfahren, welches Interesse an welchen medienpädagogischen Fragen besteht. Ausgehend von den Ergebnissen der Auswertung können so kind- und elterngerechte Angebote und Projekte angestoßen werden, die zum einen die Lebenswelt der Kinder aufgreifen, zum anderen dem Informationsbedarf der Eltern gerecht werden. 

Ein erstes Ergebnis der Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Thema ist der Schüler-Blog "Außer Rand und Band", der mit Start des 2.Halbjahres 2011/2012 ins Leben gerufen wurde. Die Auswertung der Befragung finden sie in Kürze hier

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Kooperations- und Kommunikationsspiele im offenen Ganztag


(by Charles Schulz)
Wie kommen wir durch den Sumpf, wo doch nicht jeder Stein auch wirklich ein Stein ist? Wie können wir alle gemeinsam durchs Spinnennetz gelangen, ohne dass einer von uns die Fäden berührt und die Spinne aufweckt? Kann ich denen vertrauen, die mich blind durch einen Parcour führen?

Kooperations- und Interaktionsspiele sind eine gute Möglichkeit, die Team- und Kommunikationsfähigkeit der Teilnehmer zu fördern. Sie erheben den Anspruch, dass alle gemeinsam in den Lösungsprozess der Rätsel und Aufgaben einbezogen werden. Nur die Gruppe als solche kann das Spiel gewinnen, und wer nicht mithilft, schadet dem Team. Damit sind sie eine kindgerechte Möglichkeit, soziale Kompetenzen zu erproben und zu lernen. Und fördern somit all jene Fähigkeiten, derer es bedarf, um selbstbestimmt und gemeinschaftsfähig durchs weitere Leben gehen zu können.

Beispiele für Kooperations- und Kommunikationsspiele

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