Ergebnisse der Kinderumfrage zum Thema Mediennutzung

Was lange währt, wird endlich gut. Die Fragebögen der Kinder sind ausgewertet, so dass wir an dieser Stelle die vor allem sehr interessanten Ergebnisse der Dritt- und Viertklässler präsentieren können. Die Kinder haben Folgendes angegeben:

  • 100% der Kinder leben in einem Haushalt, der mit Konsole, Computer und Fernseher ausgestattet ist. 
  • 55% der Kinder haben einen eigenen Fernseher auf dem Zimmer.
  • 40% der Kinder haben einen eigenen Computer auf dem Zimmer.
  • 60% der Kinder haben ein Handy, 40% der Handys sind internetfähig.
  • 35% der Kinder sitzen oft bis immer alleine vor dem Fernseher.
  • 60% der Kinder sitzen oft bis immer alleine vor dem Computer.
  • 90% der Kinder nutzen das Internet.
  • 40% der Kinder nutzen Chatrooms.



Während des Elternabends der "Villa Pfiffikus" wurden diese Ergebnisse diskutiert. Die Eltern sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Internetführerschein für die Dritt- und Viertklässler sowie ein Elterninformationsabend aus dieser Auswertung resultieren sollten. Wir bemühen uns, dies in naher Zukunft zu realisieren und werden Sie auf dem Laufenden halten.


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Fair-Fight-Club I & II

Es herrscht Stille im Raum, als die beiden Kämpfer sich gegenüberstehen. Der Ringrichter wirft einen kurzen Blick auf die beiden, kontrolliert, ob sie in der richtigen Position stehen, dann ruft er "Fight!". Von jetzt auf gleich wird aus der Ruhe Tumult, die Kämpfer drücken und schieben sich mit aller Kraft nach vorne und nach hinten, man hört ihr Keuchen und wie sehr sie sich anstrengen. Nach einer Minute ertönt der Gong, die Kämpfer lösen sich aus ihrer Kampfposition, gehen in ihre Ecken und atmen durch. "War das ein fairer Fight?", fragt der Ringrichter in die Runde der Zuschauer, "Keiner hat gekratzt oder getreten, das war fair!" sagt eines der Kinder. Es gibt Applaus für die Kontrahenten, welche sich voreinander verbeugen und die Matte verlassen. Der nächste Kampf kann beginnen.



"Fair Fight Club" heißt die AG, welche die Kinder der 2., 3. und 4. Klasse seit dem Beginn des Schuljahres 2013/2014 jeweils Montags besuchen können. Ziel der AG ist es, den Kindern die Regeln des "fairen Kampfes" zu vermitteln und sie dabei generell im Umgang mit Absprachen zu schulen. Dabei sollen Kampf- und Raufspiele dazu dienen, den Kindern in dieser Hinsicht vielfältige Erfahrungen zu ermöglichen. So können sie hier den Umgang mit Sieg und Niederlage, Empathiefähigkeit und Verantwortung im Umgang miteinander lernen. Sie können lernen, wie man nach klar definierten Regeln kämpft, dass man den "Gegner" respektiert und dass Kooperation nötig ist, um überhaupt ein Duell durchführen zu können. Der "Fair Fight Club" versucht daher, ein weiterer, kleiner Baustein in der Erziehung der Kinder zu gemeinschaftsfähigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten zu sein. 

Den Aufbau einiger typischer "Fair Fight Club"-Einheiten finden sie hier...

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Kooperation mit dem Theorie-Praxis-Seminar “Schulsozialarbeit” der Universität Duisburg-Essen

Im Rahmen der Schulsozialarbeit an der Schwarze-Heide-Schule wollen wir Studenten und Studentinnen der "Sozialen Arbeit", "Pädagogik" oder verwandter Fächer die Möglichkeit bieten, dieses Berufsfeld für sich zu erkunden und sich in der Praxis und im Umgang mit Kindern, Eltern und Lehrern zu erproben. Daher hatten wir uns vor geraumer Zeit entschieden, Universitäten und Fachhochschulen aus der näheren Umgebung zu kontaktieren. Mit Erfolg.



Das Theorie-Praxis-Seminar "Schulsozialarbeit" der Universität Duisburg-Essen setzt sich spezifisch mit diesem relativ neuen Berufsfeld und den Anforderungen an Schulsozialarbeit auseinander. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Studenten und Studentinnen ein mindestens sechsmonatiges Praktikum absolvieren, um die Studieninhalte mit praktischen Erfahrungen verknüpfen zu können und ein eigenes Projekt in der jeweiligen Einrichtung realisieren. Durchgeführt wird die Veranstaltung von Frau Christiane Laupichler, die selber 15 Jahre lang Schulsozialarbeiterin an einer Gesamtschule war, sich nebenberuflich zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin ausbilden ließ und neben ihrer beruflichen Praxis seit 2008 an der Universität Duisburg-Essen doziert. 


Wir sind sehr erfreut, dass wir zwei Studentinnen des Seminars seit dem Beginn des Schuljahres 2012/2013 an unserer Schule begrüßen dürfen und hoffen, dass wir den beiden ein angenehmes und lehrreiches Umfeld bieten können. Die Studentinnen werden in naher Zukunft eine eigene AG im Nachmittagsbereich anbieten, so dass sie uns bei unserer Arbeit vor Ort auch praktisch unterstützen und gleichzeitig neue Erfahrungen sammeln können. 

Nähere Informationen zu dem Theorie-Praxis-Seminar "Schulsozialarbeit" finden sie hier, über Christiane Laupichler, die Dozentin des Seminars, können sie hier einen Eindruck erhalten. 

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Die Spielereihe “Ich bin ich, du bist du und wir sind wir!”

Das Wort "Selbstbewusstsein" wird von uns Menschen häufig verwendet, und wenn wir sagen, dieser oder jener sei selbstbewusst, dann meinen wir damit häufig, dass diese Person von sich selbst überzeugt ist oder mit breiter Brust auftritt. Betrachtet man das Wort aber genauer, so heißt "Selbstbewusstsein" ebenso, dass man "sich seiner selbst bewusst" ist. Erst wenn wir unsere eigenen Stärken und Schwächen kennen, können wir bei den jeweiligen Herausforderungen sagen: "Ich schaff das!" oder "Ich lasse mir lieber erstmal helfen!".
Die Spielereihe "Ich bin ich, du bist du, und wir sind wir..." soll den Kindern dabei helfen, "selbstbewusste" und gemeinschaftsfähige Individuen zu werden. So sollen die Kinder sich selber und die anderen auf unterschiedlichste Art und Weise erfahren, sich vergleichen, ihre eigenen Stärken und Schwächen kennenlernen und so nach und nach ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass sie mit all ihren Eigenschaften einzigartige Individuen sind. Aber das ist noch nicht alles. Denn erst wenn eine Gemeinschaft weiß, was der/die einzelne kann oder nicht kann, können alle sich gegenseitig helfen und bei Bedarf zu Seite stehen.


Das Projekt ist dem Entwicklungsstand der Kinder angepasst und besteht vornehmlich aus Spielen und Bastelaktionen. Sie können das Konzept und die verwendeten Spiele hier einsehen...

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Steh auf, wenn du…

"Steh auf, wenn du..." ist eine schöne Methode, um Gruppen sich näher kennenlernen zu lassen, in ein Thema einzuführen oder kognitive Prozesse in Gang zu setzen, sie kann aber ebenso als Interventionsmethode bei Gruppenkonflikten zur Anwendung gebracht werden. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. 


Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: Die Gruppe sitzt im Kreis, es soll das Thema "Angst" behandelt werden. Der Spielleiter sagt: "Steh auf, wenn du schon einmal Angst gehabt hast...". Die Gruppenteilnehmer erheben sich und gehen in die Mitte des Kreises. Nachdem kurz darüber gesprochen worden ist, wann und wo Angst aufgetreten ist, setzten sich alle wieder. Der Spielleiter könnte nun zum Beispiel die Frage stellen: "Steh auf, wenn du schon einmal Angst vor einem Mitschüler hattest". Die Anzahl der Fragen und die Dauer variieren je nach Themenkomplex und/oder Problemlage. 

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Im Zirkus der Träume – Unsere Meinung

Zeitungen sind dazu da, um auch mal seine Meinung zu sagen. Alex Rousoh und Demi Lovato haben uns erzählt, was sie von der Zirkuszeit hielten. 

Wir fanden den Zirkus spannend, toll, interessant, lustig und cool. Am besten war, als die Zirkuslehrer uns alles beigebracht haben, weil ohne sie hätten wir nicht auftreten können. Alle Zirkuslehrer waren interessant, toll und nett. Die Kostüme von der Fakir-Feuer-Truppe waren irgendwie doof, weil wir aussahen wie Piraten, aber trotzdem sind wir fröhlich aufgetreten. Alle anderen Kostüme waren schön. Die Tiere waren cool, der Star war das Pony Felix, außerdem gab es Ziegen und Pferde.

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Das Auge des Zyklopen

Zyklopen haben zwar nur ein Auge, aber dafür sehen sie mit diesem besonders gut. Unser Zyklop ist mit seinem perfekten Auge um den Zirkus herumgeschlichen und hat uns diese Bilder mitgebracht. So sah er also aus, unser Schulhof zur Zeit des Zirkus der Träume. Überall standen Wagen, Zelte und Tiere, nichts war mehr so, wie es mal war. Unglaublich...






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Das Sprachcamp an der Schwarze-Heide-Schule

In Kooperation mit der AWO, der Kurbel, der Caritas und der Stadt Oberhausen veranstalten wir in den Räumlichkeiten der "Villa Pfiffikus" vom 09.07. bis zum 27.07.2012 unser Sprachcamp an der Schwarze-Heide-Schule. Angesprochen wurden Kinder von vier verschiedenen Grundschulen, und vor allem Schüler und Schülerinnen, die in sprachlicher Hinsicht Förder- oder Nachholbedarf haben, wollen wir beim Erwerb dieser Kompetenzen unterstützen. "Aber wer will schon in den Ferien in die Schule?", fragt man sich da. Richtig, niemand...

Natürlich wissen wir, dass Ferien sind, und wir wissen auch, dass dies für Kinder die schönste Zeit des Jahres ist. Und da die Kinder schulfrei haben und ihre Zeit genießen sollen, wollen wir unser Camp auf besondere Art und Weise gestalten. Wir haben uns daher entschieden, die Kinder ins Reich der Tiere zu entführen. So werden die Kleinen gemeinsam mit drei TheaterpädagogInnen ein kleines Stück über die Tierwelt einüben, ebenso wie Tiere während des Sprachunterrichts und den Spielphasen die Hauptrolle spielen.  Die kleinen Abenteurer können so erfahren, dass Sprache etwas Lustiges und Aufregendes sein kann, sie können ihre Fähigkeiten auf einer Bühne präsentieren und sich kreativ austoben. In Spielgruppen lernen sie ihre neu erworbenen Fähigkeiten mit Spaß einzusetzen, und ein Besuch der Erlebniswelt-Zoom in Gelsenkirchen und des Kaisergartens gibt den Kindern die Möglichkeit, das Gelernte hautnah zu erleben. 

Unser allererstes Ziel ist es, den Kindern eine erlebnis- und ereignisreiche Zeit zu bereiten, denn nirgendwo lernt man besser als dort, wo man Spaß und Freude hat. Falls Sie noch mehr über das Sprachcamp wissen wollen, so finden Sie alle Informationen hier. Die Homepage der fantastischen Theaterpädagogen Kathrin Krone und Aki Görner ist hier zu finden. 

Update

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Die Fotogalerie der Ledi Go

Bevor die Kinder in die Manege gelassen wurden, mussten die Eltern und Lehrer erst einmal zeigen, was sie können. Für unsere Fotographin Ledi Go war das natürlich Anlaß genug, die Kamera zu zücken und Schnappschüsse dieser fantastistischen Aufführung zu machen. Lassen sie sich also entführen in unseren Zirkus der Träume...



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Believe It´s Zirkusanzeige


Der Zirkus ist da!

Informationen, Einblicke u.v.m.

Da euch Believe it , wieder mal in ihrem Schreibstübchen eingesperrt hat, möchte sie euch auch mal erklären, wie das diesjährige Zirkusprojekt aussieht.




Kartenverkauf:

Die Karten gibt es zu den jeweiligen Zeiten an Ständen.*

*Achtung! Für die Abendvorstellungen gibt es keine Karten mehr!
Zeiten:


Donnerstag, 24.6.12

9.30 Uhr, 15.00 Uhr , 18.00 Uhr

Freitag, 25.6.12

9.30 Uhr, 14.00 Uhr , 17.00 Uhr

Jetzt entführen sie wundervolle Bilder in das Land des Zirkus der Träume...

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Aus dem Leben einer Zirkusmutter…

Der Circus Sperlich ist an unserer Schule, und was läge näher, als eine große Reportage über dieses Ereignis zu machen. Und so machten sich die "rasenden Reporterinnen" Alex Rusoh und Tori Vega auf, um der Zirkusmutter Florina Sperlich einen Besuch in ihrem Wohnwagen abzustatten. Ein Exklusivinterview mit der Zirkusmutter, welch ein Glück! Und Florina Sperlich hat viel zu erzählen, über den Zirkus, das Pony Felix und viele andere Dinge... 


Frau Sperlich, wieviele Leute arbeiten in ihrem Circus?

Wir sind insgesamt 8 Leute. Mein Mann Gerd Sperlich und ich organisieren den Circus und kümmern uns um alles, was anfällt. Die Wäsche muss gewaschen werden, wir müssen Dinge besorgen, Aufträge werden gebucht und noch vieles mehr. Unsere Planungen gehen bis ins Jahr 2017.


In welchen Städten war der Zirkus schon überall?

Wir waren schon im Ruhrgebiet, in Hessen, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Wir kommen mit unserem Circus schon ganz gut rum.


Was war die größte Kulisse, vor der Sie gespielt haben?

Im Jahr 1998 begleiteten wir den Oberhausener Künstler Christoph Schlingensief bei seinem Wahlkampf mit der Partei "Chance 2000". Das war bisher das Projekt, wo wir die größte Resonanz bekamen. In Datteln haben wir aber zur 850 Jahrsfeier der Stadt zusammen mit 12 Schulen gearbeitet, insgesamt hatten wir 340 Kinder in der Manege.


Warum sind Sie zum Zirkus gekommen?

Ich bin ein geborenes Zirkuskind, es gab nie etwas anderes, was ich tun wollte. Der Zirkus ist mein Leben.


Wie lange gibt es den Zirkus schon?

Seit 1992 gibt es den Zirkus in dieser Form, unsere Wurzeln gehen aber bis 1800 zurück. Seitdem pflegen wir die Zirkustradition in unserer Familie.


Wo haben Sie die ganzen Wagen und Tiere her?

Vieles haben wir nach und nach angeschafft. Aber unser Pony Felix haben wir damals aus dem Anzeigenblatt "Der heiße Draht" bekommen. Die Besitzerin war sehr darauf bedacht, dass Felix in gute Hände kommt. Jetzt lebt er schon sehr lange bei uns, er ist mittlerweile 28 Jahre alt, das ist so, als wäre er ein 92 Jahre alter Mann. Seine Zähne sind mittlerweile schlecht und sehen kann er auch nicht mehr richtig, aber ihm geht es bei uns sehr gut.


Wie lange arbeiten Sie am Tag?

Es fällt immer etwas an und ein Zirkusleben ist bunt und vielfältig. Wenn man es zusammenrechnet, dann arbeite ich 10 Stunden jeden Tag, also 70 Stunden die Woche. Die Kostüme müssen gereinigt werden, wir müssen sehr oft trainieren und vieles mehr. Aber ich liebe das alles.


Haben Sie Hobbies außerhalb des Zirkusleben?

Der Zirkus ist mein Leben und mein größtes Hobby. Welches Hobby könnte schöner sein? Ich treffe auf viele verschiedene Menschen, auf Kinder und Behinderte, wir sehen Menschen, die Defizite haben und bei uns aufblühen. Manchmal dürfen wir uns sogar wie Engel fühlen. Kann es etwas Schöneres geben? Der Zirkus ist halt die Schule des Lebens.


Was ist Ihnen das Liebste am Zirkus?

Ich liebe die Tiere, ich liebe ihren Geruch und ohne Tiere wäre ein Zirkus kein Zirkus. Wenn ich im Ausland bin und jemand reitet irgendwo auf einem Pferd, dann erinnert mich der Geruch schon an den Zirkus.


Was können Kinder im Zirkus lernen?

Sie können lernen, im Team zu arbeiten, denn nur gemeinsam können wir schaffen, was wir uns vorgenommen haben. Im Zirkus muss man hilfsbereit sein, sonst klappt es nicht. Außerdem wird die Motorik gefördert, viele Kinder machen zu wenig Sport, und wer nicht rückwärts laufen kann, kann auch nicht rückwärts rechnen. Außerdem lernen wir viel über uns selbst, wenn wir in der Manege sind. Es gehört sehr viel Mut dazu, sich vor die Augen von so vielen Menschen zu begeben und Dinge vorzuführen. Das zu lernen und zu erleben, kann für jeden Menschen gut sein.


Frau Sperlich, wir danken Ihnen für das Interview...


(Das Interview führten Alex Rusoh und Tori Vega. Das Video ist von Janet Jery)

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Die Zirkusbilder


Als der Zirkus sich ankündigte, wurde unsere Redaktion fuchsteufelswild. Clowns, Zauberer und Fakire, wann gibt es sowas schon einmal? Aber wie bis dahin die Zeit überbrücken? "Wir müssen Bilder malen!", kreischten einige Reporter spontan, eine fantastische Idee, der wir sofort nachgingen. Und so entstanden diese einzigartigen Kunstwerke. Aber sehen Sie selbst...








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