Das Teamgeist-Projekt

"Einer für alle für einen...", wer hat diesen Satz nicht schon einmal gehört? Dieses Credo der Musketiere steht sinnbildlich für die Vorzüge einer Gemeinschaft, die sich gegenseitig hilft und unterstützt, und wer mal Mitglied eines Teams war, der weiß, wie wichtig und befriedigend ein guter Zusammenhalt sein kann. 

Teamgeist zu erlernen ist nicht selbstverständlich. Eigene Bedürfnisse müssen gegenüber dem Gruppenbedürfnis hintenan gestellt werden, eine wertschätzende Kommunikation ist ebenso wichtig wie ein respektvoller und unterstützender Umgang untereinander, auch und gerade dann, wenn man mal unterschiedlicher Meinung ist oder gar wütend. Vor allem jüngere Kinder müssen noch lernen, ihren egozentrischen Blick abzulegen und zu erweitern, indem der andere wahrgenommen und in seinen Bedürfnissen respektiert und geachtet wird.


Um die Kinder auf diesem Weg zu unterstützen, haben wir das Teamgeist-Projekt entwickelt, welches wir gerade mit den Schülern und Schülerinnen der Klasse 3b einmal pro Woche für jeweils eine Schulstunde durchführen. Ausgehend von den "Regeln der guten und der bösen Geister" können die Schüler hier durch Kommunikations- und Kooperationsspiele lernen, wie ein gemeinschaftliches Miteinander funktionieren kann, ob es nun darum geht, ein rohes Ei so mit Strohhalmen zu verpacken, dass es einen Sturz überlebt oder eine Murmelbahn aus Pappe zu bauen. Aber das ist noch nicht alles: Um den Kindern zu zeigen, dass Zusammenarbeit lohnenswert ist, geben wir ihnen die Möglichkeit während des Projektes "Klassenpunkte" zu sammeln. Schon zu Beginn der Stunde, wenn die "Hausaufgaben" besprochen werden, kann die Klasse einen ersten Punkt ergattern, sofern alle an einem Strang ziehen. Einen zweiten bekommt sie, wenn die Klassenregeln während der Sitzung eingehalten werden, einen dritten für die Erledigung der Tagesaufgabe. Und wenn die Klasse es schafft, genug Punkte zu sammeln, gibt es die große Abschlußüberraschung, die wir an dieser Stelle natürlich noch nicht verraten...

Die Skizze zu dem Teamgeist-Projekt finden Sie hier...


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Die Frau mit den tausend Aufgaben – Ein Interview mit der Villa-Leitung Ulrike M.

 
Unsere Reporter und Reporterinnen haben es sich nicht nehmen lassen, die Leitung der "Villa Pfiffikus", Ulrike M., einem "Kreuzverhör" zu unterziehen. Dabei stellt sich heraus: Trotz 1000 Aufgaben gleichzeitig schafft sie es, sich den Spaß an der Arbeit zu bewahren. Ein Interview über die vielen Aufgaben der Ulrike M...




Redaktion:
Hallo Uli, wir wollen ein Interview mit dir machen. Unsere erste Frage lautet: Wie findest du deinen Job denn so?

Uli:
Ich mag meinen Job sehr gerne. Ich mag Kinder und er ist sehr vielschichtig.

Redaktion:
Hast du denn selber auch Kinder?

Uli:
Ich habe zwei Töchter und einen Sohn.

Redaktion:
Wie sind denn so die Kinder in der Villa?

Uli:
Die Kinder sind sehr unterschiedlich und ganz toll hilfsbereit, aber vor allem sehr lustig.

Redaktion:
Wie alt bist du eigentlich?

Uli:
Ich bin 47 Jahre alt.

Redaktion:
Und wie sind so deine Angestellten?

Uli:
Wir haben ein super nettes Team, mit vielen verschiedenen Charakteren. Ganz toll!

Redaktion:
Hoffentlich sind auch die Kinder nett zu dir...

Uli:
Super nett, ich kann mich nicht beklagen.

Redaktion:
Und die Eltern?

Uli:
Auch mit denen verstehe ich mich großartig.

Redaktion:
Wieso arbeitest du eigentlich so viel im Büro?

Uli:
Wenn ich im Büro arbeite, schreibe ich meistens Briefe, mache Pläne oder telefoniere und organisiere viel.

Redaktion:
Und was sind so generell deine Aufgaben?

Uli:
Ich muss ganz viel planen und organisieren, zum Beispiel unsere Fahrt nach Scharendijke. Ich leite auch die Teamsitzungen und den Villa-Kinderrat, also ganz, ganz viele Dinge.

Redaktion:
Die Villa gefällt dir also gut, wie man hört.

Uli:
Die Villa gefällt mir super gut. Das ist mal sicher!

Redaktion:
Uli, wir danken dir für das ganz tolle Interview!


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Das DFB-Mobil

war heute (Mittwoch, 21.11.12) bei uns zu Gast,in der inklusiven Fußball-AG der Kinder der Herderschule und der Schwarze-Heide-Schule.Unsere Fußballer hatten viel Spaß und übten intensiv mit den Profis.

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Vorlese – Wettbewerb am 16.11.12

14 Kinder, aus jeder der sieben Klassen vom zweiten bis vierten Jahrgang, stellten sich jahrgangsweise der Jury, die aus 2 Schülern, 1 Elternteil und 2 Lehrkröften bestand. In einem spannenden…

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Lesetag 2012

Am Freitag, dem 16.11., fand die Oberhausener Lesestadt 2012 statt.In den Klassen fanden vielfältige Lese-Aktionen statt, zudem der große (Vor-)Lese-Wettbewerb 2012 an der Schwarze-Heide-Schule.

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Der Martinszug in der schwarzen Heide

Unser rasender Reporter Frank Matizer war wieder für "Außer Rand und Band" in der  Welt unterwegs und begleitete den Martinszug, der durch die Schwarze-Heide zog. Hier sein Bericht...



Am 11.11.2012 war der Martinszug. Ich, Frank Matizer, fand das Rollenspiel am besten und ich fand es lustig, als der Bettler von der Bühne gegangen ist. Er hat den Mantel einfach weggeschmissen, so als ob er sich gar nicht dafür interessiert! Ich und bestimmt auch viele andere Kinder wollen, dass man in Zukunft weiß, welches Lied gerade gespielt wird.

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