Elternumfrage zur Schulsozialarbeit für das Jahr 2012

Traditionellerweise ist die Schule ein Ort der Noten und Bewertung. Mindestens neun Schuljahre lang müssen sich Schüler und Schülerinnen anhören, wie Erwachsene ihre Leistung mit ein paar Zahlen charakterisieren und anschließend im besten Falle wohlmeinend-freundliche, im schlechteren spöttisch-hämische Kommentare abgeben. Meine Lateinlehrerin sagte meistens: "Aus dir wird nie was", und ich mag sie dafür bis heute... 

Wäre die Lufthoheit des Lehrers nicht schon Schmach genug, so geht es blöderweise im Elternhaus direkt weiter. Im Tabellenkeller wird die Freizeit gekürzt, die Konsole verschwindet im Schrank und der Schreibtisch wird neuer Hauptaufenthaltsort. Nein, Noten und Bewertungen machen nicht immer Spaß, aber sie haben auch ihren Sinn. Denn erst, wenn uns jemand sagt, was wir tun, was die Konsequenzen daraus sind und wie wir wirken, können wir uns selbst hinterfragen.


Dies war der Grund, warum wir uns entschlossen, die Eltern der Schwarze-Heide-Schule nach ihrem Eindruck über das erste Jahr der Schulsozialarbeit zu befragen. Denn ohne dieses Feedback könnten wir unsere Arbeit gar nicht verrichten, vor allem angesichts des Ziels den Spagat hinzubekommen, gleichzeitig sowohl für die Lehrkräfte und pädagogischen Mitarbeiter, als auch für die Eltern und die Schülerinnen und Schüler der Schwarze-Heide-Schule Stütze und Hilfe im Schulalltag zu sein. Und daher ergaben sich im Laufe des Jahres viele Fragen: Kommen unsere Informationen eigentlich an? Und wie wirken wir eigentlich "von außen" auf jene, die Adressaten unserer Arbeit und Profession sind? Erreichen wir "unsere" Leute? 

Um diese Fragen zu beantworten, haben wir einen Fragebogen konzipiert, der 18 Aussagen zur Schulsozialarbeit enthielt und baten die Eltern unserer Schule, diese Aussagen zu bewerten. Thematisch kreisten die Aussagen um die Themen "Kommunikation, Information und Austausch", "Zusammenarbeit mit den Eltern" und "Umgang mit den Kindern", Ziel war es, uns selber durch die Aussagen der Eltern zu "irritieren" und unser Verhalten und Wirken von den Eltern spiegeln zu lassen, um anschließend aus den Ergebnissen unsere Schlüsse ziehen und unsere Arbeit anpassen zu können. Und es wäre ja auch unfair, wenn unsere Kinder die einzigen wären, die sich dieser Prozedur unterziehen müssten...

Die Fragebögen sind mittlerweile ausgewertet, die Ergebnisse finden Sie hier. Dabei gilt es sich an dieser Stelle für die rege Beteiligung und das gegebene Feedback zu bedanken. Ich hoffe, dass wir unsere Arbeit auch in ihrem Sinne gestalten und dafür ist es wichtig, zu wissen, wie sie das, was wir tun, empfinden. Vielen lieben Dank...

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“Welkom op de Schwarze-Heide-School”, oder: Unsere Praktikantin aus Holland

Die Studentin Jasmine kommt aus Holland und macht gerade ihr Praktikum an der Schwarze-Heide-Schule. Zwei unserer rasenden Reporterinnen machten sich daher auf, unser neues Mitglied in der Betreuung willkommen zu heißen und ihr die ersten interessierten Fragen zu stellen. Ein Interview mit der Praktikantin Jasmine...


Hallo, Jasmine. Erst einmal herzlich willkommen. Sag mal: Wie alt bist du eigentlich?
 
Ich bin 24 Jahre alt.
 
Was ist dein Lieblingsessen?
 
Ich mag eigentlich alles, aber am liebsten ist mir warmes Essen.
 
Was sind deine Hobbies?
 
Wenn ich die Zeit finde, dann lese ich gerne und höre gerne Musik.
 
Hast du Haustiere?
 
Leider nein.
 
Was würdest du am liebsten später einmal machen?
 
Genau das, was ich jetzt tue. Am liebsten würde ich mal mit Kindern arbeiten.
 
Seit wann bist du hier und was machst du hier?
 
Ich bin seit Februar hier und mache bei Herrn Kazmierski ein Praktikum innerhalb der Schulsozialarbeit.
 
Was hast du denn für eine Lieblingsfarbe?
 
Rot ist meine Lieblingsfarbe.
 
Magst du die Kinder hier eigentlich?
 
Ja, ich mag die Kinder sehr, sehr gerne.
 
Sind die Kinder denn auch nett zu dir?
 
Ja, die meisten und meistens ja.
 
Findest du auch die Betreuer nett?
 
Natürlich. Die Betreuer sind super nett und super hilfreich.
 
 

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Die Vogelgruppe

Unser rasender Reporter Frank Matizer war bzw. ist Mitglied der Vogelgruppe Fridolin. Da er aber auch noch Teil unserer Redaktion ist, entstand eine hochinvestigative Reportage mitten aus dem Leben der Gruppe.
 

Die Vogelgruppe Fridolin wurde von Petra K. organisiert. Wir haben Vogelhäuser gebaut, in denen wir, also ich, Petra, Emilio, Ayla, Cengiz, Malte und Jarno Material mitgebracht haben. Das Material gab es im Haus. Also in unserem. Wir hatten sechs Treffen. Beim letzten Treffen haben wir in der Villa ein großes Fest gemacht. Wir haben ein Maskottchen, das Fridolin heißt. Ich fand die AG super, und ich hoffe, dass wir den Vögeln geholfen haben.

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2 neue AGs stellen sich vor

NIX WIE WEGFür  Kinder im 1., 2. und 3. Schuljahrmontags von 15.00 bis 16.00 UhrVeit Jürgen Zimmermann und Ulrike MoorreesNIX WIE WEGist ein Kindermusical, das sich mit dem Thema Tierschutz…

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Villa-News – Februar 2013

Liebe Eltern,auf vielfachen Wunsch nach Informationen "Was in der Villa denn so los ist!", starten wir heute mit der 1. Ausgabe der Villa-News.Bevor wir uns mit den Plänen für die…

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AG-Übersichtsplan 2.Halbjahr 12/13

Montag: Musical: NIX WIE WEG 15.00 – 16.00 Uhr 1.-3. Klasse       festes Angebot   Dienstag: Schülerzeitung: Außer Rand und Band 14.30 – 16.00 Uhr 3. - 4. Klasse    festes Angebot                        Fußball…

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Alle schniefen und husten…

Alle schniefen und husten – auch an der Schwarze-Heide-Schule. Manche müssen zu Hause das Bett hüten und wieder gesund werden; Kinder, Mitarbeiter/innen und auch Lehrkräfte. Allen wünschen wir eine baldige…

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Fortbildung zum Thema „Sexueller Missbrauch“

Am 27.2. und 13.3. findet in unserer Schule für die Mitarbeiter/innen der Villa Pfiffikus sowie 2 Lehrkräfte eine Fortbildung zum Thema „Sexueller Missbrauch“ statt. Als Expertin und Referentin konnte Frau Kaltwasser…

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Sport, Sport und Mathe! – Wettbewerbe

Die Fußballer waren in der ersten Runde erfolgreich und konnten in unserer 'eigenen Halle' an der Biefangstr. die zweite Runde erreichen! Dabei wurden sie kräftig von einigen Klassen angefeuert!!Die zweite…

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Wir können das! – Fußgängerprüfung

Am Donnerstag (24.1.) war die Polizei bei uns, denn wir (die Klassen 2a, 2b und 2c) wollten endlich den Fußgängerführerschein machen.Kalt war es, sehr kalt!Aber wir sind trotzdem losgegangen......haben alle…

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